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Vertragsunterzeichnungen

Zukunftsweisend: Wir arbeiten in der in der Ausstellungsgestaltung mit ART+COM und facts and fiction zusammen. Die Arbeiten am Bau gehen voran, wir nähern uns der Rohbaufertigstellung mit ordentlichen Schritten und bei uns im Team geht die inhaltliche Arbeit an der Gestaltung der Ausstellungsflächen mit renommierten Partner weiter. Wir freuen uns, mit ART+COM und facts and fiction zwei Spezialagenturen gewonnen zu haben, die sich gern der Herausforderung stellen, etwas auszustellen, was es so noch gar nicht gibt.

„Eine Ausstellung über mögliche Zukünfte sollte selbst zukunftsweisend sein.“, bringt es Prof. Joachim Sauter, Head of Design der ART+COM AG und Professor für Gestaltung an der Universität der Künste Berlin, auf den Punkt: „Zukunftsweisende Ausstellungen werden hoch dynamisch und vernetzt sein. Eine Ausstellung im Haus der Zukunft darf nicht ein rein lokaler „Durchlauferhitzer“ sein, der während des Besuchs aufrüttelt und inspiriert. Das Haus der Zukunft kann ein Kompetenzzentrum und kommunikativer Hub werden, der zukunftsgerichtete Initiativen nachhaltig fördert und verbindet“.

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Foto oben (vlnr): Andreas Wiek (ART+COM), Jörg Krauthäuser (facts and fiction), Robert Müller (facts and fiction), Gabriele Zipf (Haus der Zukunft), Nicole Schneider (Haus der Zukunft), Joachim Sauter (ART+COM), Reinhold Leinfelder (Haus der Zukunft), Helge Dieck (ART+COM)

Fotos: Mario Ziegler


Die Zukunft ist kein festgeschriebenes Schicksal, sie ist gestaltbar, beeinflussbar, machbar. Das Haus der Zukunft wird Vorstellungen davon vermitteln, wie wir in Zukunft leben könnten und wie wir ebendiese Zukunft durch unser Handeln gestalten können. Das Haus der Zukunft stellt den Menschen in seiner gesellschaftlichen Rolle und Verantwortung in den Mittelpunkt.

Reinhold Leinfelder, Gründungsdirektor des Haus der Zukunft: „Unsere Besucherinnen und Besucher werden Ausstellungen und Experimentierräume vorfinden, in denen wir mögliche Wege in die Zukunft darstellen. Dabei werden der Beitrag von Wissenschaften und Technologien, ganz klar aber auch die gesellschaftliche Frage, ob alles Machbare auch wünschbar ist, im Vordergrund stehen. Was wünschbar ist, kann man nur entscheiden, wenn es vorstellbar, vielleicht sogar ausprobierbar ist oder man es selbst mitgestaltet hat. Die Ausstellungen sollen solche möglichen Zukünfte sichtbar machen.“